Domenic, Datacenter Operations Supporter
Hoi Domenic
Du arbeitest bei uns im Datacenter Operations Support Team. Wie können wir uns einen normalen Arbeitstag vorstellen?
Wir arbeiten in einem Dreischicht-System. Es gibt Früh-, Spät- und Nachtschichten. Bei Arbeitsbeginn gibt’s deshalb jeweils ein Handover. Dabei wird besprochen, was vorgefallen ist und ob es etwas gibt, dass ich allenfalls mit den Technikern und Ingenieuren anschauen muss. Zu unserem Job gehören auch technische Kontrollrundgänge durchs Datacenter. Anhand einer Checkliste kontrollieren wir die Gerätschaften, die Kühlung und Lüftung sowie die Energieversorgung, sodass die Redundanz und somit die Ausfallsicherheit jederzeit gewährleistet ist. Liegt eine Störung vor, würden wir diese aufschreiben, rapportieren und entsprechend weiterleiten. Durch den Tag hindurch betreuen wir für die Kunden auch das Ticketing, das heisst sie schicken uns Tickets mit ihren Wünschen und Aufträgen wie beispielsweise Installationen, Deinstallationen, Kontrollen und IT-netzwerktechnische Aufgaben. Mein Arbeitstag endet wie er begonnen hat, mit einem Handover an die Mitarbeitenden der nachfolgenden Schicht.
Was findest du das Beste an deinem Job?
Also da wäre mal der Teamgeist, den Teamspirit, den wir haben. Der kollegiale Umgang ist uns sehr wichtig. Wir arbeiten im Datacenter Operations Bereich eng mit den Technikern und Ingenieuren zusammen. Da kann ich immer wieder etwas dazu lernen, das gefällt mir ebenfalls sehr. Zudem ist kein Tag gleich wie der andere, weshalb mein Job sehr abwechslungsreich und interessant ist. Vor einem Jahr habe ich von Lupfig nach Dielsdorf gewechselt. Es ist faszinierend live mitzuerleben, wie die neuen Datacenter gebaut und letztendlich dann in Betrieb genommen werden.
«Man kennt sich, legt grossen Wert auf Zusammenarbeit und man packt gemeinsam an – ganz nach dem Motto «moving.forward.together.»
Ihr bezeichnet euch als auch SPOC-Team. Woher kommt das?
Als ich ins Team gestossen bin, sagte man mir «Du bist jetzt SPOC». Als eingefleischter «Treki» (Star Trek-Fan) fand ich das natürlich cool und es klingt sehr spannend. Aber es heisst eigentlich nichts weiter als Single Point of Contact. Und das sind wir ja. Wir sind die Schnittstelle zwischen dem Kunden und unseren Datacentern.
Im Vorgespräch hast du mit einem Augenzwinkern erwähnt, dass Orientierungssinn noch wichtig sei in eurem Job. Wieso?
(Domenic antwortet schmunzelnd) Also, das ist so: An vier Standorten in der Schweiz haben wir aktuell ja sechs Datacenter. Sie alle haben eine ziemlich grosse Fläche, verteilt auf mehrere Stockwerke, welche in den meisten Fällen auch anders eingeteilt sind. Da kann es schon mal vorkommen, insbesondere in den ersten Tagen einer Anstellung, dass man trotz Signaletik etwas die Orientierung verlieren kann. Und mit den neuen Datacentern, welche gerade in Dielsdorf und Lupfig gebaut werden, wird die Vielfalt dann noch grösser werden.
Wieso ist Green für dich eine attraktive Arbeitgeberin? Wieso arbeitest du gerne bei Green?
Green hat mich schon fasziniert, als ich Privatkunde von Agri.ch war. Als Internetpionierin in der Schweiz vernetzte die heutige green.ch AG schon damals die Schweiz mit der Welt und setzte immer wieder neue Standards. Mit der Green Datacenter AG ist Green heute eine führende Schweizer Anbieterin von Datacenter-Lösungen. Seit zwei Jahren bin ich nun Teil von Green. Obwohl das Unternehmen schon lange kein kleines mehr ist, hat es für mich nach wie vor den Charme eines KMU. Man kennt sich, legt grossen Wert auf Zusammenarbeit und man packt gemeinsam an – ganz nach dem Motto «moving.forward.together.». Die Philosophie, die Green lebt und nach aussen trägt, gefällt mir sehr. Ich bin gespannt, wohin die Reise von Green noch geht und freue mich, Teil davon zu sein.
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