Rebecca, Security Mitarbeiterin
Hoi Rebecca
Seit knapp zwei Monaten arbeitest du nun bei Security Operations (SecOps). Was macht ihr bei SecOps und wie war dein Einstieg?
In unserem Team sind wir rund um die Uhr für die Sicherheit in den Green Datacentern verantwortlich. Wir überwachen die Zutritte und stellen sicher, dass niemand unbefugt Zugang erhält oder Schaden verursacht.
Der Start war intensiv, aber gut organisiert. In den ersten drei Wochen durchlief ich verschiedene Schulungen, um die Systeme, Programme und Vorschriften zu lernen. Zusätzlich war ich an allen vier Standorten, um die Eigenheiten jedes Datacenters vor Ort kennenzulernen. Anfangs schaut man viel zu, probiert aus und stellt Fragen – man lernt jeden Tag etwas Neues.
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Wie empfindest du es, als Frau in einem überwiegend von Männern geprägten Umfeld zu arbeiten?
Im Team sind Frauen noch in der Minderheit, aber es werden immer mehr – auch weil Green wächst und mit mehr Datacentern auch mehr Sicherheitspersonal benötigt wird. Besonders toll finde ich, dass bei SecOps auch Frauen in Führungspositionen vertreten sind.
Mein Einstieg bei Green war sehr positiv. Ich wurde von Anfang an auf allen Seiten herzlich aufgenommen. Da ich bereits vorher bei Green gearbeitet habe und viele Abläufe sowie Kollegen kannte, fiel es mir leicht, direkt offen auf alle zuzugehen, obwohl ich normalerweise eher zurückhaltend bin.
Dies ist deine erste Festanstellung nach der Lehre. Entspricht sie deinen Erwartungen?
Ja, definitiv. Ich konnte während des Bewerbungsprozesses einen Schnuppertag absolvieren und hatte dadurch schon einen guten Einblick in die Abläufe. So wusste ich ziemlich genau, was mich erwartet.
Der Kundenkontakt ist mein absolutes Highlight. Im Gatehouse betreuen wir die Kunden für Zutritts- und Badge-Vergabe, wir geben Schulungen oder Auskünfte. Die Abwechslung und der direkte Kontakt machen mir grossen Spass.
Ein Blick zurück – wie bist du zu diesem Job gekommen?
Schon vor meiner Ausbildung war mein Traum, einmal bei der Polizei zu arbeiten. Doch auf Empfehlung von Freunden und der Polizei entschied ich mich, erst etwas Berufserfahrung zu sammeln, bevor ich diesen Weg einschlage. So fiel die Wahl auf eine KV-Ausbildung bei Green. Bereits im dritten Lehrjahr sprachen wir darüber, ob ich in die Security wechseln könnte. Aber aufgrund der Schichtarbeit und des Inhalts war dies nicht für eine KV-Ausbildung geeignet. Nach Abschluss meiner Lehre überlegte ich, wie es weitergehen soll, und Security Operations kam wieder ins Spiel. Es ist ein Schritt in die Richtung, in die ich schon immer wollte, und bringt mir viele Vorteile für meine künftige Karriere. So bin ich hier gelandet (lacht).“
Die Arbeit ist vielseitig und verantwortungsvoll, und durch die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen und Standorten bleibt es immer interessant.
Würdest du anderen empfehlen, zu Green zu wechseln?
Definitiv. In allen Abteilungen, in denen ich bisher gearbeitet habe, herrscht ein toller Umgang miteinander. Auch im Bereich Security gibt es bei Green zahlreiche spannende Möglichkeiten. Die Arbeit ist vielseitig und verantwortungsvoll, und durch die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen und Standorten bleibt es immer interessant. Besonders durch die neuen Datacenter wächst der Bereich stetig, was uns vor neue, aufregende Herausforderungen stellt. Wer eine Rolle in einem sicherheitskritischen und dynamischen Umfeld sucht, wird bei Green den perfekten Arbeitsplatz finden.
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