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Phoenix Systems wächst und setzt auf IT-Partnerschaft

Wachstum ist bei Phoenix Systems Alltag. Das Unternehmen entwickelt gefragte IT-Plattformen, deren Infrastruktur über Green-Datacenter läuft, und sein Know-how das Green-Cloud-Ecosystem bereichert.

Das Unternehmen

Phoenix Systems

Die Welt von morgen braucht flexible Systeme, die neuen Herausforderungen gewachsen sind und komplexe Prozesse vereinfachen. Ein Anbieter solcher Systeme ist das Unternehmen Phoenix Systems, das sich in den vergangenen 15 Jahren vom Hosting-Anbieter für Websites zum umfassenden IT-Systemhaus entwickelt hat. Das Zürcher Unternehmen bietet heute Infrastruktur-Plattformen, Softwaresysteme für Daten- und Container-Management, Automatisierung, Echtzeitanalyse oder Verschlüsselungsverfahren.

Diese Anwendungen sind datenintensiv und Phoenix Systems hat entsprechend hohe Anforderungen an Datacenter-Services, die das Unternehmen seit mehreren Jahren bei Green bezieht. «Hochverfügbarkeit an mehrere Standorten und Connectivity waren bei unserer Datacenter-Suche matchentscheidend», sagt CEO Stefan Taroni. Hinzu kommen hohe Erwartungen an die Sicherheitsvorkehrungen. «Green deckt da alle unsere Bedürfnisse und wir können zudem stets auf qualifizierte Betreuung zählen.»

Leistungsumfang

Flexibilität und Business Continuity sichern

Aktuell erweitert Phoenix Systems seine Standorte von zwei auf drei Green-Rechenzentren und mietet dabei zusätzlich dedizierte Hardware-Infrastruktur als Infrastructure as a Service (IaaS). Dies erspart Phoenix Systems hohe Investitionskosten, wodurch Ressourcen direkt in die Wertschöpfung investiert werden können. Green stellt zudem Connectivity, Internetzugänge und die redundante Vernetzung via Glasfaserleitungen und xWDM-Services bereit.

Der Ausbau schafft zusätzliche Flexibilität und setzt Kapazitäten frei, die Phoenix Systems für neue Projekte braucht. Das mehrfach-georedundante Setup ermöglicht zudem die notwendige Verfügbarkeit und sichert so zuverlässig die Business Continuity, welche für die Kunden der Phoenix Systems unverzichtbar ist. Die Redundanzen im Datacenter-Design überzeugen, so auch in der Stromversorgung. «Kein anderer Anbieter ist für Stromausfälle besser gerüstet als Green», so Taroni.

Das Erweiterungsprojekt dauert voraussichtlich bis Sommer 2022 und schon jetzt ist klar, dass es nicht die letzte Erweiterung bleibt. Phoenix System ist eines jener Unternehmen, das mit neusten Technologien arbeitet und entsprechende Lösungen zeitnah testet und implementiert. Das stösst auf Interesse. «Die Nachfrage nach unseren Produkten ist gross, wir werden also bald wieder erweitern müssen», sagt Taroni. 

Mehr Möglichkeiten für die Kunden schaffen

Das ständige Wachstum ist dem CEO Freude und Herausforderung zugleich. Umso wichtiger ist es, dass sich Phoenix Systems auf ein Datacenter verlassen kann. Denn die Ansprüche an die Infrastruktur wachsen ebenfalls.

«Bei Green erhalten wir ein leistungsstarkes Gesamtpaket aus Verfügbarkeit, Connectivity, Sicherheit und Skalierbarkeit», so Taroni. Letztlich seien auch ihre Kunden auf die hohe Verfügbarkeit, zertifizierte Prozesse und umfängliche Sicherheitsmassnahmen angewiesen.

Die Kunden von Phoenix Systems müssen sich nicht mehr um Infrastruktur-Themen kümmern, sie können sich zu hundert Prozent auf die digitale Transformation konzentrieren und dadurch das Kundenerlebnis und ihre eigene Wertschöpfung optimieren. Das schafft langjährige Kundenbeziehungen, wie diese bestätigen.

«Die Dienstleistungen und die Infrastruktur von Phoenix Systems ermöglichen es uns seit über zehn Jahren, das ständig wachsende Schweizer Medienarchiv zugänglich zu halten», sagt zum Beispiel Roberto Nespeca von der Schweizer Mediendaten Bank, auf die sich Studierende, Forschende sowie Journalistinnen und Journalisten für ihre Recherchen verlassen.

Partnerschaften suchen, Plattformen bauen

Das rasante Wachstum von Phoenix Systems setzt Flexibilität voraus – technisch sowie zwischenmenschlich. «Wir pflegen eine agile Unternehmenskultur und kurze Entscheidungswege», erklärt CEO Taroni die Stärken des Unternehmens. So schätzt er auch die Zusammenarbeit mit Green, wo der Umgang sympathisch und immer professionell sei. «Bei neuen Herausforderungen finden wir mit Green stets eine Lösung.»

Nicht zuletzt wegen der lösungsorientieren Zusammenarbeit arbeitet Phoenix Systems umgekehrt auch bei Projekten von Green mit. Seit 2019 ist das Unternehmen Teil des Green-Cloud-Ecosystem, das freie Partnerschaften unter IT-Spezialisten fördert. Als Spezialist für Blockchain, Docker-Container und Public-Key-Authentifizierungen ist Phoenix System da eine Bereicherung.

Neue Möglichkeiten für steigende Nachfrage

Mit Phoenix System als Partner kann Green zum Beispiel PaaS-Lösungen, statt mit VM-basierten Lösungen auch mit Docker-Virtualisierung anbieten und dafür auf die Kompetenz von Phoenix Systems zurückgreifen. Die daraus resultierende Plattform ermöglicht es, Applikationen, Schnittstellen und Datenbanken per Knopfdruck in wenigen Sekunden zur Verfügung zu stellen.

Wo Unternehmen Kompetenzen kombinieren und Lösungen gemeinsam entwickeln, profitieren nicht zuletzt deren Kunden. «Diese unkomplizierte Partnerschaft eröffnet immer neue Möglichkeiten», fasst Taroni zusammen. Dies dürfte angesichts der steigenden Nachfrage nach integrativen Plattformen und umfassenden IT-Systemen künftig noch wichtiger werden.

Referenzen

«Die unkomplizierte Partnerschaft mit Green eröffnet immer neue Möglichkeiten.»
Stefan Taroni, CEO Phoenix Systems
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