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Emil Frey verlagert eines ihrer Rechenzentren zu Green

Damit ein Unternehmen dieser Grösse seine Marktleistung für die Kundschaft möglichst effizient und erfolgreich erbringen kann, braucht es im heutigen digitalen Zeitalter eine reibungslos funktionierende Hightech-Infrastruktur.

Logo Emil Frey
Das Unternehmen

Emil Frey AG

Die Emil Frey AG ist eine der grössten Autohandelsgruppen in Europa mit Importgesellschaften, Autohäusern, Finanzdienstleistern und Logistikzentren. Sie ist ein reines Familienunternehmen und feiert im Jahr 2024 den hundertsten Geburtstag. Das Unternehmen beschäftigt 25'000 Mitarbeitende und vertreibt rund 50 der renommiertesten Automarken der Welt.

 

Die Philosophie von Emil Frey
Höchste Qualität, kompromisslose Kundenorientierung, Freundlichkeit und bestausgebildete Fachkräfte.

 

Analoge und digitale Perfektion

Wenn wir ein Auto kaufen, ist dieses Auto Wirklichkeit pur. Wir können es berühren, begreifen, „besitzen“. Sein Lack glänzt makellos. Die Farbe ist eine Augenweide. Das lederne Interieur hat den wunderbaren Geruch nach Fabrikneuheit. 

Aber dass ein neues oder ein pre-owned Fahrzeug vor uns steht und auch gewartet werden kann, ist ein Meisterwerk der informationstechnologischen Logistik, bei der alles von der Herstellung jeder einzelnen Schraube, jedes Motorenteils und jedem Chip bis zur weltweiten Distribution, Verkauf und Service vollkommen digitalisiert ist.

Ein zertifiziertes Business Continuity Management System sorgt bei Green für lückenlose Hochverfügbarkeit, rund um die Uhr.

 

Die Herausforderungen für Emil Frey

Die Automobilbranche verändert sich rasant. Neue Antriebe, autonomes Fahren, digitale Assistenten, Diagnostik, Just-in-Time-Produktion, neue Vermarktungs- und Vertriebsmodelle stellen neue Herausforderungen. Alles ist im Wandel. Das Rad steht niemals still. Und hier mittendrin befindet sich die Emil Frey Autohandelsgruppe.


Der Autohandel braucht lückenlose IT-Verfügbarkeit

Das reale Auto, das wir fahren, ist das Ergebnis höchster Informatikleistungen, hochkomplexer Software und maximaler Rechenleistungen für die zu verarbeitenden Datenmengen. Ein Unternehmen wie die Emil Frey ist diesbezüglich rund um die Uhr auf hundertprozentig sichere, lückenlose Verfügbarkeit angewiesen, und das verlangt nach hochsicheren zukunftsfähigen Informatiklösungen.

Für Gerhard Schürmann, CEO der Emil Frey Gruppe, war auch das mit ein Grund, weshalb das Unternehmen eines der zwei Inhouse-Rechenzentren in ein zukunftsweisendes Datacenter zu Green auslagerte. Die Vorteile der Auslagerung bestehen vor allem darin, dass Sicherheit, Verfügbarkeit, Redundanz, Skalierbarkeit und Aktualisierbarkeit verbessert werden können.


Faktenbasierte Wahl, erfolgreiche Umsetzung

Dass der Entscheid für die Wahl der Green-Datacenter ausfiel, hatte neben nüchternen Fakten wie Kompetenz, Preis, Leistung, Service usw. auch mit Swissness, der physischen Nähe und den kurzen Distanzen zu tun, aber auch damit, dass beide Unternehmen ähnliche Ziele bezüglich Nachhaltigkeit verfolgen. 

Die Auslagerung verlief laut Gerhard Schürmann, CEO der Emil Frey Gruppe, und Marco Stadler, CSO von Green, problemlos, die Migration war dank klaren Strategien, gleichbleibenden Ansprechteams und Verantwortlichen sehr erfolgreich. Das neue dedizierte Cage im Green Datacenter mit wegredundanter Anbindung an den Zweitstandort erfüllt alle Anforderungen von Emil Frey perfekt.
 

Bei aller Digitalisierung: die menschliche Komponente zählt  

Ein weiterer Grund, der zur Zusammenarbeit mit Green führte, bestand in der menschlichen Komponente. Gerade in einer hochdigitalisierten technischen Umgebung wird es immer wichtiger, dass die Chemie zwischen den Partnern stimmt, die Beziehung von Anfang an vertrauensvoll erlebt wird und das gute Gefühl entsteht, gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft zu gehen. Da diese Zusammenarbeit wirklich gut gelungen ist, schauen Emil Frey AG und Green zuversichtlich nach vorne, damit die digitale Infrastruktur im Hintergrund die reale Mobilität weiterhin im besten Sinne erlebbar macht.

«In einer hoch digitalisierten technischen Umgebung wird es immer wichtiger, dass die Chemie zwischen den Partnern stimmt.»
Gerhard Schürmann, CEO Emil Frey Gruppe
Datacenter Cage
Emily Frey bei Green

Leistungsumfang

Green evaluierte aufgrund der Kundenbedürfnisse das geeignete Housing und richtete das dedizierte Cage ein:

Wünschen Sie ein Gespräch zum Thema Datacenter-Outsourcing?

Gerne sind wir für Sie da.

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